- Ich bin Linkshänder, aber ich schneide mit rechts. Vielleicht wird es darum am Ende doch immer etwas schief
- Ich spreche Niederländisch, das ist im Sauerland schonmal ganz kommunikationsfördernd
- Ich habe bis auf einmal immer an stark befahrenen Hauptstraßen gewohnt, wahrscheinlich kann ich daher so gut Lärm ausblenden, wenn ich schlafen will
- Ich habe mal superspontan und kurzfristig bei einem Konzert von Jethro Tull auf der Bühne getanzt, allerdings kannte ich die Band vorher gar nicht wirklich
- Ich kann von Musik heulen, nicht nur bei Disneyknallern
- Ich bin als Kindergartenkind vor unserer Haustür mal zu schnell über die Straße gelaufen, leider nicht so schnell, dass ich vor dem quietschorangenen Bulli drüber gekommen wäre. Zum Glück hatte ich nur den Unterschenkel gebrochen
- Ich war ein totales Kleidchen-Mädchen, das änderte sich in der Schulzeit für lange Zeit radikal, aber jetzt habe ich wieder einen sehr vielseitigen Kleiderschrank
- Ich trage keine Ringe, weil diese mich bei der Arbeit stören
- Ich habe ein ausgesprochenes Faible für die 90er Boybands
- Zu Beginn des zweiten Lockdowns habe ich innerhalb kürzester Zeit alle 10 Staffeln „Friends“ gebingewatched
- Wenn Leute aufschreiben wollen, wie ich heiße, sage ich automatisch „Davina mit V“
- Ich habe mal einen Strafzettel bekommen, weil ich bei Rot über die Ampel gefahren war, kostete 25 Gulden, als Student wirklich schmerzhaft
- Sobald ich irgendwo in einem Tanzsaal stehe und mich die ersten fünf Minuten bewege, schwitze ich schon. War schon immer so
- Ich habe schon immer mit Brille getanzt, auch Auftritte. Ein einziges Mal ist sie mir nur von der Nase geflogen bei einer Pirouette-Übung
- Ich hatte eine ganz kurze Kontaktlinsenphase, habe mich aber regelrecht nackt gefühlt ohne Brille, außerdem habe ich immernoch diese Phantombewegungen gemacht, als würde ich eine Brille tragen
- Als Jugendliche habe ich mich erst ganz lange nicht getraut zu sagen, dass ich „irgendwas mit Tanz“ machen möchte. Ich denke, dass ich wahrscheinlich schon glaubte, dass ich es könnte, aber befürchtete, dass mich andere dafür belächeln würden
- Als Kind hatte ich Alpträume von Disneys Schneewittchen Film
- Ich kann nicht in Eis beißen. Beim Gedanken daran läuft es mir kalt den Rücken runter, gerade auch schon wieder
- Ich kann kein Schnitzel oder Steak so braten, dass es am Ende schmeckt, daher esse ich gerne mal ein Steak, wenn wir im Restaurant essen
- Entgegen aller berechtigten Einwände gehe ich gerne zu Ikea. Es fühlt sich wirklich immer ein klitzekleines bisschen wie ein Miniausflug nach Schweden an. Die Marketingfalle hat mich da voll eingefangen
- Wenn es irgendwo Mücken gibt, werde ich auch auf jeden Fallgestochen
- Ich bin eine Nachteule, auch wenn mir gedanklich das Konzept des „und dann stehe ich morgens ganz früh auf und mache schon x,y und z“ immer toll gefällt
- Ich gehe nicht gerne schwimmen. Das kam maßgeblich, nachdem ich „das Superweib“ gelesen hatte und dort so eindrucksvoll beschrieben wurde, was alles in so einem Spaßbad herumschwimmt
- Ich bin fasziniert von New York und möchte unbedingt immer wieder dorthin
- Ich durfte als Kind Klavier und Saxophon lernen, habe aber beides schnell drangegeben, weil ich zu faul war zu üben.
- Das erste Hobby, an dem ich dran blieb, war das tanzen
- Ich habe Dirty Dancing, Flashdance und A Chorus line unzählige Male als Film gesehen
- Bei manchen Musiktiteln sehe ich vor meinem geistigen Auge direkt eine Choreographie
- Ich bin immernoch ein bisschen nervös, wenn ich zu Workshops eingeladen werde.
- Bei fast allen Auftritten finde ich die Kostümfrage am schwierigsten,
- Wenn mir über einen zu langen Zeitraum auf einer Party die Musik nicht gefällt, kriege ich schlechte Laune
- Wenn ich mir Notitzen für meinen Tanzunterricht mache, denke ich diese auf Niederländisch
- Ich wiege mich seit über zwanzig Jahren nicht mehr, weiß aber trotzdem, wenn ich mehr (häufig) oder weniger (selten) geworden bin
- Ich mistraue Selbstfindungskonzepten und bin davon überzeugt, dass man manchmal einfach nicht so viel mit der Suche nach sich selbst verbringen, sondern einfach leben sollte
- Nachtisch geht immer
- unter Landmausflausen habe letztes Jahr angefangen kleine Geschichten ins Internet zu tippen. Ich fürchte, es ist ein gewisser Hang zu Selbstdarstellung vorhanden